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Sechs Phasen Startup Visual

Die sechs klassischen Phasen eines Start-ups

Bei der Gründung eines Start-ups gibt die differenzierte Unterteilung in sechs Phasen eine Orientierung über wichtige Aufgaben und Anforderungen. Nicht jede Phase wird von jedem Startups durchlaufen und die Übergänge sind oft fliessend.

 

Ein Startup definiert sich durch ein innovatives Produkt, noch keine Etablierung im Markt,
geringe Investition und ein schnelles Wachstum.

1. Pre-Seed (Orientierungsphase)
Hier geht es um die Geschäftsidee und dessen Überprüfung der Umsetzbarkeit.

  • Ideenbewertung: Die Marktchance des Produkts testen. Durch das Feedback können auch neue Ideen entstehen.
  • Zielgruppenanalyse: Bedürfnisse, Herausforderungen und Handlungen des typischen Kunden besser verstehen und sein Marketing darauf auszurichten
  • Grobes Konzept für die Geschäftsidee


2. Seed (Planungsphase)
Der Geschäftsplan wird erstellt und Investoren gesucht.

  • Geschäftsmodell konkretisieren und erste Prototypen produzieren
  • Finanzierung durch private Geldgeber:innen oder Fördergelder. Banken werden keinen Kredit zur Verfügung stellen, weil ihnen ein Start-up keine Sicherheit bietet. Darum sind Risikokapitalfirmen (Venture Capital) wichtige Investoren für das neue Unternehmen.
  • Nachfolgende Gründung planen: Standort, Rechtsform, Preiskalkulationen


3. Start-up (Gründungsphase)
Jetzt geht das Unternehmen auf den Markt.

  • Gewerbe anmelden
  • Unternehmensorganisation und der Vertrieb aufbauen
  • Erste Produkte verkaufen und auf dem realen Markt testen
  • Finanzplanung kontrollieren
4. 1st Stage (Aufbauphase) Das Unternehmen wird aufgebaut und erste Umsätze generiert.
  • Bestehenden Prozesse optimieren
  • Erste Mitarbeiter:innen einstellen
  • Um weiter zu wachsen, braucht das Unternehmen neue Investoren

5. 2nd Stage (Wachstumsphase) Die ersten Gewinne werden generiert und neue Kunden gewonnen.
  • Mitarbeiter:innen mit ergänzenden Fähigkeiten eingestellen

6. 3rd/Later Stage (Reifephase) Das Startup hat sich im Markt stabilisiert und wächst langsamer.
  • Ein Bankkredit oder der Gang zur Börse ist möglich
  • Gedanken über die Zukunft: strategische Ausrichtung, neue Produkte oder Zusammenschlüsse.
Wenn das Start-up aufgebaut ist, kann man das Unternehmen oder die Mehrheit des Unternehmens verkaufen. Auch ein neues Start-up zu gründen ist möglich.

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